Bei diesem Rezept handelt es sich eigentlich um eine leicht aktualisierte Variante der Pide mit Spinat, Sultaninen und Feta, die ich vor acht Jahren verbloggt habe. Ich sehnte mich zuletzt wieder öfter nach türkischen Gerichten.

Bei diesem Rezept handelt es sich eigentlich um eine leicht aktualisierte Variante der Pide mit Spinat, Sultaninen und Feta, die ich vor acht Jahren verbloggt habe. Ich sehnte mich zuletzt wieder öfter nach türkischen Gerichten.
Ups, echt schon fast vier Monate kein Rezept veröffentlicht? Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist. Leider hatte ich in den vergangenen Wochen wenig Zeit und Lust darauf, neue Rezepte auszuprobieren und bin lieber bei Altbewährtem und Erprobtem geblieben.
Ribollita koche ich schon jahrelang. Besonders gerne im Januar und Februar, wenn einem die „heimischen“ Wintergerichte bereits an den Ohren rauskommen – und man sich still und heimlich nach dem Sommer und leichter, mediterraner Küche sehnt. Da ist Ribollita, ein toskanischer Eintopf mit Grünkohl, Tomaten, Bohnen und altbackenem Brot doch ein super Kompromiss, oder?
Einkochen? Ich? Puh, nee, muss eigentlich nicht sein. Kann man doch günstig kaufen. Und meine Mutter macht ja auch schon immer so viel ein: Bohnen, Birnen, Rote Bete, Rhabarber...
Yotam Ottolenghi hatte ich seit geraumer Zeit auf dem Abstellgleis geparkt, viele Jahre nicht mehr in seine alten Kochbücher geguckt (von denen habe ich immerhin vier Stück) und auch die Neuerscheinungen nie als interessant empfunden.
Momentan ist mein Koch- und Backverhalten komisch, ganz impulsiv irgendwie. Ich sehe etwas zu essen – und entweder klickt es sofort oder gar nicht. So war es auch bei diesen herrlichen Törtchen.
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