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Startseite » Scones

19. Februar 2012

Cranberry-Scones mit frischem Ingwer

Cranberry-Scones mit frischem Ingwer

Als ich das erste Mal Scones gegessen habe, war ich sofort verliebt.

Ich glaube, es ist ziemlich genau vier Jahre her, als ich ganz spontan ein Rezept von Jamie Oliver ausprobierte und hin und weg von diesen kleinen, fluffigen Dingern war, die wie eine Mischung aus Gebäck und Brötchen daherkamen. Trotz des bleibenden Eindrucks war es meine bis heute letzte Begegnung mit Scones. Was ich wirklich nicht verstehe. Sie sind ultrafix zusammengematscht, kommen ohne viele Küchengeräte aus (saubere Pfoten und eine große Schüssel sind genug), benötigen nur rund 15 Minuten Backzeit und sind uneeendlich variabel. Ich habe mich hier an ein Grundrezept gehalten und einfach getrocknete Cranberries und frischen Ingwer untergehoben. Ergebnis: Zauberhaft duftend, leicht süß schmeckend, knusprig-fluffig – I like. Wenn ihr mögt, könnt ihr das Rezept einfach abwandeln: Statt Cranberries schmecken bestimmt auch getrocknete Apfel- oder Mangostücke, Rosinen oder Kirschen, statt Ingwer kann z. B. Lavendel verwendet werden.

Und wie isst man die Cranberry-Scones dann? Traditionell britisch wohl mit der berühmten Clotted Cream, die es in Deutschland allerdings nur in amerikanischen oder englischen Spezialitätenläden gibt. Ich persönlich bevorzuge sie pur oder mit Butter.

Frisch schmecken Cranberry-Scones übrigens am besten. Falls Reste bleiben, lohnt es sich auch, sie einzufrieren und bei Gelegenheit kurz in den Ofen oder Toaster zu werfen.

Cranberry-Scones mit frischem Ingwer
Rezept für ca. sechs Scones

Zutaten
250 g Weizenmehl
1,5 TL Backpulver
1 EL Zucker ( = 20 g)
60 g Butter oder Margarine
30 g frischer Ingwer, fein gehackt
60 g Cranberries
110 ml (Soja-)Milch

Zubereitung
Den Backofen auf 200°C (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.

Weizenmehl, Backpulver und Zucker in einer größeren Schüssel trocken miteinander verrühren. Butter oder Margarine in Flöckchen zugeben und mit den Händen so lange unter das Mehl kneten, bis es bröselig wird.
Ingwer und Cranberries mit in die Schüssel geben, kurz unterrühren und anschließend mit der Milch zu einem glatten Teig verkneten.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und rund auf einen ca. 2 cm dicken Teig ausrollen. In sechs Stücke schneiden und ab in den Ofen: Nach ca. 15 Minuten habt ihr herrlich frische Cranberry-Scones!

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nesrin meint

    Februar 19, 2012 at 3:42 pm

    Mmmmh, sieht lecker aus. Liebe Grüsse.
    Nesrin

    Antworten
  2. gini meint

    Februar 19, 2012 at 5:32 pm

    Ich liiiebe diese Teilchen ♥
    Vor allem die aus Cynthia Barcomi's Backbüchern- zum Beispiel Haferflocken-Apfel-SCnoes oder Blaubeerscones... oder Marzipan-Streusel-Scones...

    Antworten
  3. Katharina meint

    Februar 19, 2012 at 7:17 pm

    Scones. Scones Scones Scones. Ich wiederhole das Wort jetzt solange, bis es endlich in meinen Kopf drin ist, dass ich die un-be-dingt nachbacken muss. Am besten gleich morgen.
    Sconessconessconessconesscones.

    Antworten
  4. Sarah-Maria meint

    Februar 20, 2012 at 3:15 pm

    LECKER! Davon nehm' ich gern ein paar! 😀

    Mit einem lieben Gruß,
    Sarah

    Antworten
  5. Rike meint

    Februar 20, 2012 at 5:29 pm

    Scones futtert mein einfach weg 😉

    Antworten
  6. Anne meint

    Februar 21, 2012 at 6:09 pm

    Die klingen so lecker, dass sie direkt auf meine Nachbackliste wandern mussten!

    Antworten
  7. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:16 pm

    Das waren sie. 🙂
    LG zurück!

    Antworten
  8. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:16 pm

    Marzipan-Streusel??? AAAH! <3

    Antworten
  9. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:17 pm

    ... und ich muss dringend NEUE backen. Sconessconesscones! Am besten mit Marzipan-Streuseln (s. o.). Weihnachten ist zwar vorbei ABER WEN STÖRTS'?!

    Antworten
  10. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:17 pm

    Gern, ich hab' noch zwei eingefroren, komm vorbei. 😉

    Antworten
  11. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:18 pm

    Ich hab's wirklich geschafft, zwei einzufrieren. Für schlechte Zeiten. Nächtlichen Heißhunger, oder so. Hihi.

    Antworten
  12. Christina meint

    Februar 22, 2012 at 3:18 pm

    Oh, da freu' ich mich aber. Du wirst nicht enttäuscht sein. 😉

    Antworten

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